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Herzlichen Glückwunsch an unsere Gewinnerin!

Das Gewinnspiel ist vorbei. Herzlichen Glückwunsch an unsere Gewinnerin Mariana Oliveira (@by.owiveira)!

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Léonard Monney, ein Fotograf aus Fribourg, fotografiert schon seit Jahren mit seinem Samyang MF 14mm F2.8.

Jetzt haben Sie die Chance, mal seine Perspektive einzunehmen.
Zu gewinnen gibt es nämlich das AF 14mm F2.8 für Sony E, Canon EF oder Nikon F.

 

Um teilzunehmen...

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Der Gewinner / die Gewinnerin wird am 31.05.2023 via DM auf Instagram kontaktiert und hat eine Woche Zeit, den Gewinn anzunehmen bevor ein neuer Gewinner / eine neue Gewinnerin ausgewählt wird.

Der Gewinner / die Gewinnerin darf von den Mounts Sony E, Canon EF oder Nikon F wählen. Es kann zu Lieferverzögerungen kommen.

Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind alle Mitarbeiter der Perrot Image SA und ihrer verbundenen Unternehmen, ebenso Angehörige der Mitarbeiter. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Eine Reise nach Island

Als ich vor genau einem Jahr zum ersten Mal nach Island fuhr, wusste ich sofort, dass ich wiederkommen und dieses unglaubliche Land ein weiteres Mal besuchen musste. Im Sommer dieses Jahres, im Juli, war dann die Zeit gekommen, mich erneut auf den Weg zu machen und einige Ecken der Inseln zu erkunden, die ich bislang noch nicht gesehen hatte.

So bin ich mit drei sehr guten Freunden, ebenfalls alle Fotografen, für sieben Tage nach Island gefahren. Bei der Reise ging es vor allem darum, hochwertigen Content zu produzieren, aber gleichzeitig die besonderen Momente, die sich uns boten, in vollen Zügen zu geniessen. Denkt man an Island und seine zahllosen gewaltigen Wasserfälle und Schluchten, ist der erste Impuls, ein Weitwinkelobjektiv einzupacken, um die Landschaften bestmöglich einzufangen. Neben meinem Samyang 14mm 2.8 MF konnte ich in Kooperation mit Samyang auch ein neues Objektiv mit auf diese Reise nehmen: das 85mm mit Autofokus (AF) für meine Sony A7III. So konnte ich nicht nur die ganze Landschaft (mit meinem Weitwinkelobjektiv) abbilden, sondern auch Details, die mir sonst verschlossen geblieben wären. Aber dazu später mehr.

Nach der Landung in Keflavik holten wir unseren Mietwagen ab und fuhren sofort ins isländische Hochland zu einem ganz besonderen Ort namens Kerlingarfjöll, eine geothermisch aktive Region mit zahlreichen heissen Quellen. Zu dieser Jahreszeit sinkt die Sonne kaum unter den Horizont, so dass es sogar nachts ein wenig Tageslicht gibt. Nach einer langen Fahrt über Schotterstrassen kamen wir gegen 9 Uhr abends an unserem ersten Fotospot an – aber ich kann sagen, dass sich die mühevolle Anreise mehr als gelohnt hat. Bei unserer Ankunft trauten wir unseren Augen kaum. Es war, als wären wir auf einem anderen Planeten gelandet.

Dabei war dies nur der erste von Hunderten Fotospots, die wir für unsere Reise nach Island recherchiert hatten. So sah unsere Karte aus:

Kerlingarfjöll, dans les Hautes Terres d’Islande
Kerlingarfjöll, dans les Hautes Terres d’Islande
Inutile de préciser que nous n’avons pas pu tous les visiter, une bonne raison de revenir!
Inutile de préciser que nous n’avons pas pu tous les visiter, une bonne raison de revenir!

In den nächsten sechs Tagen haben wir viele Orte besucht, die alle unterschiedlicher nicht hätten sein können. Wie bereits gesagt, sind wir nach unserer Ankunft direkt ins Hochland gefahren und haben dort die ersten Tage verbracht.

Hier einige Eindrücke aus dieser Gegend, die mich einfach sprachlos gemacht hat:

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Landmannalaugar
Landmannalaugar

Ich hatte diese Orte bereits öfter in den sozialen Medien gesehen, aber sie mit eigenen Augen zu sehen, hat mich vollkommen überwältigt. Das isländische Hochland sieht aus wie ein perfektes Gemälde, ganz besonders in Landmannalaugar.

Mir fehlen die Worte, um es zu beschreiben. Wir standen einfach stundenlang da und haben jeden Moment genossen. Dank dem Samyang 85mm hatte ich die perfekte Gelegenheit, hier mehr Details einzufangen. Es ist definitiv das beste Samyang-Objektiv, das ich bislang ausprobieren durfte. Es macht sehr scharfe Bilder und die Farbwiedergabe ist ausgezeichnet.

Die nächsten Tage führten uns zu riesigen Wasserfällen und Gletschern.

Tal der Wasserfälle
Tal der Wasserfälle
Schwarzer Sandstrand, Vik
Schwarzer Sandstrand, Vik
Skogafoss, aufgenommen mit dem Samyang 14mm 2.8 MF
Skogafoss, aufgenommen mit dem Samyang 14mm 2.8 MF
Svínafellsjökull
Svínafellsjökull
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Im Grunde genommen kann man überall in Island die Schönheit der Natur einfangen. Die Aussichten, die sich einem von der Strasse aus bieten, sind stets atemberaubend. Wir mussten alle paar Minuten anhalten, um Fotos zu machen.

Mit meinem Samyang 85MM AF habe ich mich auch an vielen Portraits versucht, da die Brennweite und die beeindruckende Blende von 1.4 dafür ideal sind. Was kann ich sagen? Ich habe selten ein Objektiv mit so einer beeindruckenden Bildschärfe, realitätsgetreuen Farbwiedergabe und einem so hervorragenden Bokeh gesehen. Von jetzt an werde ich es auf jede Reise mitnehmen, weil ich unterwegs sehr gerne Detailaufnahmen mache.

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Ich kann es kaum erwarten, mehr Produkte aus dem Sortiment von Samyang auszuprobieren und weitere Trips wie diesen zu unternehmen. An diese Reise nach Island werde ich mich ganz sicher für immer erinnern.

Kommen Sie mit mir auf weitere Abenteuer:
www.instagram.com/intohimoni

Written by Michael Schirnhofer (@intohimoni)

© Michael Schirnhofer // Samyang Global

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Unterwegs in der Schweiz mit dem Samyang 45mm

Ich liebe es, die Welt zu erkunden, neue Leute kennenzulernen und mich mit meiner Kamera treiben zu lassen. Dazu hatte ich vor Kurzem Gelegenheit, als ich eine Freundin in der Schweiz besuchte. Obendrein hatte ich das Vergnügen, mit dem Samyang 45mm 1.8 das neueste Sony-E-Mount-Objektiv von Samyang auf meine Reise mitnehmen zu dürfen.

Was mir als Allererstes aufgefallen ist, war die Grösse des 45mm. Als ich das Objektiv am Gehäuse meiner Sony A7III befestigte, habe ich sofort sein Gewicht bemerkt – oder besser gesagt, das im Vergleich zu meinem Samyang 35mm 1.4 FE kaum vorhandene Gewicht. Es war mir eine grosse Freude, das 45mm mit auf meine Reise nehmen zu können. Aus dem Grössenvergleich wird deutlich, dass die geringe Grösse des Objektivs ein erheblicher Vorteil war, als ich Kameraausrüstung, Kleider und technisches Zubehör in meinem Reiserucksack verstauen musste.

 

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Wenn man in der Schweiz ankommt, merkt man sofort, was für ein lebendiges und vielfältiges Land es wirklich ist. Wie in einem Kaleidoskop vermischen sich hier mehrere Kulturen miteinander. In der Schweiz spricht man vier Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, wobei Deutsch die meistgesprochene Sprache ist. Mich hat es sehr beeindruckt, auf meiner Reise durch die Schweiz diese Unterschiede geografisch, kulturell und visuell zu erleben.

Meine erste Station war die französischsprachige Stadt Lausanne, die man vom Flughafen Genf aus in einer kurzen, 35-minütigen Zugfahrt erreicht. Nachdem ich mich mit meiner Freundin getroffen hatte, sind wir sofort losgezogen, um Lausanne zu erkunden. Dabei haben wir einige interessante Gebäude gefunden, die einen tollen Hintergrund für Portraits abgaben. Bei den Portraits war der Autofokus schnell und präzise, wobei das Objektiv mit dem Augenautofokus gut funktioniert hat.

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Mir hat die Brennweite von 45 mm sehr gut gefallen. Normalerweise bevorzuge ich eine Brennweite von 35 mm, weil ich gerne mehr von der Umgebung aufnehme. Mit dem Samyang 45mm 1.8 konnte ich die Umgebung weiterhin mitberücksichtigen, aber es ergab sich eine weniger starke Verzerrung als bei einem 35-mm-Objektiv. Verglichen mit einer Brennweite von 50 mm bietet ein 45-mm-Objektiv eine Perspektive, die dem menschlichen Blickwinkel näher kommt.

Am nächsten Tag waren wir Snowboarden in den Schweizer Alpen. Erneut musste ich beim Packen auf den Platz achten. Mit einem kompakten Objektiv wie dem Samyang 45mm 1.8 fiel es mir leicht, Kameraausrüstung, Snowboardausrüstung und alles Nötige für einen Trip in die Alpen unterzubringen. Die beste Kamera ist die, die man gerade dabei hat – das habe ich auf dieser Reise wirklich gemerkt.

Von Lausanne aus erreichten wir mit dem Zug in knapp zwei Stunden Les Diablerets, von wo aus wir mit Bus und Seilbahn auf den Berg fuhren. Am Glacier 3000 angekommen, überquerten wir den Peak Walk, wo sich uns ein atemberaubender Rundumblick auf die Schweizer Alpen bot. Den restlichen Tag waren wir in den Bergen unterwegs und fuhren Snowboard.

 

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Die Landschaft rund um Lausanne und den Glacier 3000 hat in mir den Wunsch geweckt, mehr von der Schweiz und insbesondere von ihrer Natur zu sehen. Das ist ein ganz anderes Sujet als die Architektur und Stadtlandschaften, die ich normalerweise in London aufnehme.

Am nächsten Tag mieteten wir uns ein Auto für einen Roadtrip durch die Schweiz und fuhren von Lausanne nach Lavizzara. Von den zwei möglichen Routen wählten wir die südliche über Montreux, Sion und Domodossola.

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Während wir an Bergen mit schneebedeckten Gipfeln, Wäldern, Städten und allem dazwischen vorbeifuhren, verliebte ich mich noch mehr in die Schweiz. Die Landschaft ist unglaublich vielfältig und die Fahrt fühlte sich an, als würde man auf einer einzigen Reise alle Jahreszeiten erleben. Wir waren ständig versucht, die Orte zu erkunden, die auf unserem Weg lagen, und es fiel uns schwer, weiterzufahren. Schliesslich kamen wir im italienischsprachigen Teil der Schweiz an. In Lavertezzo hatten wir ein wenig Zeit für einen Rundgang durch die Stadt.

Eine gute Stunde von Lavertezzo entfernt, lag unser eigentliches Ziel, eine Stadt namens Lavizzara. Die Fahrt nach Lavizzara war malerisch und führte uns vorbei an Wasserfällen, Bäumen und der einfach wundervollen Natur der Schweiz.

Als wir uns Lavizzara näherten, fing es heftig zu regnen an, was die wunderbaren Landschaftsansichten, die sich uns boten, aber kein bisschen ruiniert hat. Wenn überhaupt wurden sie nur noch intensiver, weil sie zeigten, wie launisch Mutter Natur sein kann. Wir fuhren über zahlreiche Serpentinen weiter den Berg hinauf und machten Fotos, wenn wir gerade Glück hatten und der Regen für kurze Zeit aufhörte. Die folgenden Fotos geben sehr gut die düstere Atmosphäre wieder, die auf dem Berg herrschte.

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Die folgenden Aufnahmen sind eine Timeline der Fahrt zurück nach Lausanne. Es war absolut grossartig, die grosse Vielfalt der Schweiz zu erleben und zu sehen, wie sich die Landschaft im Laufe eines einzigen Tages immer wieder verändert.

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Zurück im sonnigen Lausanne hatten wir einen tollen Ausblick auf die Berge und den Genfersee.

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Alles in allem ist das Samyang 45mm 1.8 ein kompaktes Objektiv, das sich als Reiseobjektiv sehr gut eignet. Neben seiner kompakten Bauweise und geringen Grösse ist der Bildwinkel der Brennweite ein weiterer Vorteil, der es zu einem sehr guten Allzweckobjektiv macht, mit dem sich eine Vielzahl unterschiedlicher Motive aufnehmen lässt. Mit der Autofokusfunktion und der guten Bildqualität ist das Objektiv zweifellos eine tolle Ergänzung für jede Ausrüstung!

 

© Reinold Aryee // Samyang Global

 

 

 

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AF 35mm F1.8 FE mit vielseitigem Bildwinkel für den Alltag

Warum ich mich für das AF 35mm F1.8 FE entschieden habe – das vielseitige Objektiv

Ich rezensiere schon lange Objektive und habe zuvor bereits ein Samyang 14mm F2.8 verwendet. Daher wusste ich, dass die Bildqualität von Samyang-Objektiven herausragend ist. Ich freue mich, dass ich das Samyang AF 35mm F1.8 FE als Samyang Creator testen durfte. Offen gesagt hat Samyang mir sogar zwei verschiedene Objektive angeboten, zwischen denen ich wählen durfte: das AF 35mm F1.8 FE und das AF 75mm F1.8 FE. Das AF 75mm hat mich ebenfalls gereizt, weil es sich um ein Semi-Teleobjektiv handelt, das besonders für Portraits mit unscharfem Hintergrund und Nahaufnahmen geeignet ist. Ich habe mich aber für das AF 35mm F1.8 FE entschieden, weil ich glaube, dass dessen Bildwinkel im Alltag vielseitiger einsetzbar ist. Das 35mm kann für Food-Fotografie, Portraits, Landschaften, Architekturfotografie, Tierbilder, Fotojournalismus usw. verwendet werden.

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Unboxing

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Wie man sieht, ist das Objektiv sehr klein. Es ist gerade einmal 63,5 mm lang und wiegt nur 210 g. Für seine geringe Grösse und sein geringes Gewicht erbringt es aber eine ausgewogene Leistung. Im Lieferumfang ist alles Nötige enthalten. Die Objektivtasche ist sehr stabil und ein guter Schutz für das Objektiv. Ich bin äusserst zufrieden mit dieser hochwertigen Objektivtasche. Die Gegenlichtblende kann verkehrt herum aufgesetzt werden und wenn man sie abnimmt, ist der rote Ring zu sehen.

 

Custom-Schalter

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Auf der Seite befindet sich der Custom-Schalter, der verschiedene Funktionen erfüllt. Zum Beispiel regelt er den Modus der Blendensteuerung.

· Mode 1: Die Funktion ist deaktiviert
· Mode 2: Die Funktion ist aktiviert

Man mag sich fragen, warum diese Funktion relevant ist. Stellen Sie es sich so vor:
Durch Drehen des Fokusrings lässt sich die Blende direkt verstellen. Dreht man nach links, wird die Blendenöffnung grösser, nach rechts kleiner.

Verarbeitungsqualität

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Der Gesamteindruck ist hervorragend. Das Objektiv ist mit einem roten und einem silbernen Ring verziert. Der Filterdurchmesser beträgt 58 mm und das Objektiv sieht noch kleiner aus, als es tatsächlich ist.

Es besitzt ein Bajonett aus Metall und in Kombination mit meiner Sony A7R2 ergibt sich eine gut ausgewogene Balance.

Bildqualität

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Im Objektiv befinden sich 10 Linsen in 8 Gruppen, darunter 2 Linsen mit hoher Refraktion und 2 asphärische Linsen.

AF 35mm F1.8 FE bis F22 bei direktem Gegenlicht. Es kommt zu keiner offensichtlichen Überbelichtung, allerdings ist zwischen F8 und F22 eine geringe Überbelichtung zu erkennen. Mit der Bildqualität gibt es keinerlei Probleme, noch nicht einmal bei der maximalen Blendenöffnung F1.8.

Diese Bilder habe ich mit 42 Millionen Pixeln aufgenommen, aber die Ränder sind sehr scharf.

Hier eine weitere Reihe von Testfotos mit Gegenlicht.

Verzerrung

On observe une légère distorsion en barillet, qui peut être ignorée.
On observe une légère distorsion en barillet, qui peut être ignorée.

Farbe und weicher, unscharfer Hintergrund

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Der unscharfe Hintergrund ist sehr weich und schön. Die Farbwiedergabe des AF 35mm F1.8 FE ist ebenfalls sehr gut.

Damit die tatsächliche Farbwiedergabe beurteilt werden kann, wurden diese Testfotos kaum retuschiert.

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Lens Station

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Die Lens Station für Sony E muss separat dazugekauft werden. Mit ihr kann man das Objektiv über Firmware-Updates aktualisieren.

Fazit

Die Bildschärfe ist aussergewöhnlich – selbst bei der maximalen Blendenöffnung F1.8. Ab F2.0 wird sie sogar noch besser. Im Grossen und Ganzen ist die Bildschärfe sehr gut und der Farbausdruck sehr schön. Der Autofokus funktioniert sehr zuverlässig. Er ist sehr schnell und flüssig, selbst bei Videoaufnahmen.

Auch bei Gegenlicht leistet das Objektiv gute Arbeit. Es kommt nicht zu offensichtlichen Linsenreflexionen wie Flare und Ghosting und die Verzerrung hat das Objektiv sehr gut im Griff.

Dieses brandneue Objektiv liefert eine erheblich bessere Leistung, als ich zunächst erwartet hatte.

© Wang Sheng // Samyang Global

 

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